Vorfahrt für Gelenkerhalt
Eine neuartige Therapiemethode kann Patienten mit Gelenkverschleiß zur Linderung ihrer Beschwerden verhelfen. Ich verwende zur Arthrosebehandlung körpereigenes Plasma (ACP) und mesenchymale Stammzellen aus dem Fettgewebe.
Eine neuartige Therapiemethode kann Patienten mit Gelenkverschleiß zur Linderung ihrer Beschwerden verhelfen. Ich verwende zur Arthrosebehandlung körpereigenes Plasma (ACP) und mesenchymale Stammzellen aus dem Fettgewebe.
Schmerzen in der Wirbelsäule können äußerst hartnäckig sein und dem Arzt die Entscheidung, welche Therapie zu wählen ist, mitunter recht schwer machen. Ich verfüge über langjährige Erfahrung bei der Behandlung von Gelenk- und Wirbelsäulenleiden. In zahlreichen Fällen nutzte ich dazu die Vorteile orthobiologischer Therapiemethoden.
Machen mit zunehmendem Alter die Kniegelenke Probleme, so kann eine Arthrose hinter den Beschwerden stecken. Dabei wird der Knorpel im Kniegelenk zerstört, sodass die Bewegung nicht mehr „reibungslos“ verläuft. Die Schmerzen nehmen dabei immer weiter zu, sodass irgendwann über eine Knieprothese nachgedacht wird.
Die Gemeinschaftspraxis in der Betaklinik Bonn ist seit über zehn Jahren bekannt für ihr erfahrenes und hochspezialisiertes Ärzteteam – jetzt habe ich mein Buch „Die Arthrose Sprechstunde“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind die konservative und operative Arthrosetherapie und die Sportorthopädie. Neu hinzugekommen ist dieses Jahr der Bereich der Kinderorthopädie.
Bereits seit vier Jahren behandele ich Arthrosepatienten mit körpereigenen Stammzellen und Wachstumsfaktoren, die ich aus ihrem Fettgewebe gewinne.
Seit fast vier Jahren behandele ich Patienten mit Knie- und Hüftarthrosen mithilfe körpereigener Stammzellen aus dem Fettgewebe. Die Ergebnisse dieser Therapie sind äußerst vielversprechend.
Unser Knorpel bedeckt die Gelenkoberflächen und ermöglicht ihnen so, bei Bewegung besser übereinander zu gleiten. Durch seine Fähigkeit, Flüssigkeit zu speichern, federt er zudem Druckbelastungen ab. Zu den Ursachen von Knorpelschäden, die man auch als Arthrose bezeichnet, gehören mechanische Abnutzung, Unfälle, genetische Veranlagung, Nikotinmissbrauch und eine ungesunde Ernährung.
Die Osteoarthrose ist weltweit die häufigste Gelenkerkrankung des erwachsenen Menschen und bislang nicht heilbar. Das Robert Koch-Institut berichtete 2015 in seiner Gesundheitsberichterstattung des Bundes, dass bei 20,3 % der 18- bis 79-Jährigen in Deutschland eine Arthrose diagnostiziert wurde. Dies entspricht etwa 12,4 Millionen Arthrosepatienten.
Ein guter Trainingsplan stellt einen wichtigen Baustein für den Trainingserfolg dar. Das gilt umso mehr, je anspruchsvoller das Ziel und je ungünstiger die Voraussetzungen des Sportlers sind. Ein verletzter Sportler ist ein gutes Beispiel für eine ungünstige Voraussetzung. Es muss aber nicht unbedingt eine Sportverletzung sein, auch orthopädische Beschwerden oder eine jahrelange Sportabstinenz erfordern ein sehr überlegtes Vorgehen des Trainers.
Warum sollte sich ein Studiobetreiber mit dem Thema „Sportverletzungen und Screening“ auseinandersetzen?
Kurz gesagt: Es bietet ihm die Möglichkeit, Kunden zu binden, sinnvolle Kooperationen einzugehen und neue
Mitglieder zu gewinnen. Dr. med. Markus Klingenberg erläutert, worauf es beim Screening und dem Training
nach Sportverletzungen ankommt.
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Gemeinschaftspraxis an der Beta Klinik
Joseph-Schumpeter-Allee 15
53227 Bonn
Sprechzeiten
Mo. 8:30 – 18:00 Uhr
Di., Mi. 8:30 – 16:00 Uhr
Do. 8:30 – 17:00 Uhr
Fr. 8:30 – 12:00 Uhr
Notfall-Praxis Sprechstunden:
Sa, So und Feiertage:
10:00 – 13:00 Uhr
(wechselnde Ärzte)
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© Dr. med. Markus Klingenberg | Impressum | Datenschutz
Mit der Buslinie 607 ab dem Bonner Hauptbahnhof können Sie bis zur Haltestelle Bonner Bogen fahren. Wechseln Sie nach dem Aussteigen auf die gegenüberliegende Straßenseite (sofern Sie aus Richtung HBF kommen).
Wenn Sie Treppen steigen können, können Sie die Treppe links am Rand des Gehwegs hinabsteigen. Halten Sie sich nun rechts, bis Sie an eine Straße kommen. Dies ist die Joseph-Schumpeter-Allee. Biegen Sie nun nach links ein und folgen Sie dem Straßenverlauf bis zur Beta Klinik.
Sollten Sie keine Treppen steigen können, folgen Sie dem Straßenverlauf in Fahrtrichtung (sofern Sie aus Richtung HBF kommen), bis Sie an einen Kreisel kommen und biegen Sie links in die Joseph-Schumpeter-Allee (dritte Ausfahrt) ein.
Noch komfortabler ist eine Fahrt mit der Buslinie 606 bis Konrad-Zuse-Platz. Laufen Sie ca. 50 Meter in Richtung des futuristischen Baus des Kameha-Hotels bis zu den orangenen Fahnen der Beta Klinik.
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